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Lang lebe die Bratpfanne – Eine Zusammenfassung

Neben Teller und Tassen gehören auch Töpfe und Pfannen mit zum Geschirr, denn gehören mit zum Oberbegriff Kochgeschirr. Das beschreibt wiederum alle Gefäße, mit denen man Speisen zubereiten kann oder erhitzen kann.

Auf der Pfanne liegt dabei ein besonderes Augenmerk, denn fast jeder von uns hat eine spezielle Lieblingspfanne, die er fast täglich nutzt. Ärgerlich wird es, wenn sich im Pfannenboden Kratzer und Schandstellen finden. Sind diese erst einmal entdeckt, dauert es nicht mehr lange und die Pfanne ist nicht mehr zu gebrauchen. Damit auch Sie lange Freude an Ihrer Lieblingspfanne haben, wollen wir Ihnen kurz erklären, worauf Sie genau achten müssen, damit Ihre Pfanne ein langes Leben hat.

Wie reinige ich die unterschiedlichen Pfannen richtig?

Es gibt zahlreiche Pfannen und alle sind aus unterschiedlichen Materialien gemacht. Das bedeutet aber auch, dass jede Pfanne unterschiedlich gereinigt werden muss. Grundsätzlich sollte man eine Pfanne nicht in den Geschirrspüler stellen. Die wenigsten Pfannenmaterialien vertragen die Geschirrspülmaschine und werden dadurch Ihre Lebensdauer nicht gerade verlängern.

Die Edelstahlpfanne stellt wohl die geringsten Ansprüche, was die Reinigung betrifft. Liegt eine extrem, verschmutze Pfanne vor, kann diese ohne Bedenken eingeweicht werden. Durch das Einweichen und die Nutzung verschiedener Lebensmittel entstehen schnell Verfärbungen. Die sind aber nicht weiter schlimm und schaden der Gesundheit nicht, sie sind lediglich optisch unschön anzusehen. Edelstahlpfannen dürfen übrigens auch in den Geschirrspüler.

Bratpfannen mit Antihaftbeschichtungen sind die am häufigsten verwendeten Pfannen in Deutschland. Nach dem Braten reicht es oftmals die Pfanne unter heißem Wasser abzuspülen. Kratzende Schwämme oder andere spitze Materialien sollten generell vermieden werden.

Besitzen Sie hingegen eine Pfanne mit Keramikoberfläche, dann sollte diese vor der Reinigung sehr gut abkühlen. Danach reicht das Auswischen mit einem Küchentuch. Und auch die Eisenpfanne sollte nur mit einem Küchentuch ausgewischt werden. Spülmittel ist hier absolut nicht anzuwenden.

Die richtige Lagerung einer Pfanne und wann sie ausgedient hat

Die Lagerung von Pfannen ist sehr einfach und unkompliziert. Am besten ist es die Pfannen mit einem Küchenpapier abzudecken, bevor man sie stapelt. Doch irgendwann reicht auch das nicht mehr und die Pfanne hat ausgedient. Doch wann ist es soweit? Grundsätzlich kann man sagen, dass abblätterndes Teflon dem Körper nicht schadet. Auch wenn der Körper es mit der Nahrung aufnimmt, so wird es später wieder ausgeschieden. Jedoch sollte eine Pfanne trotzdem ausgetaucht werden, sobald sich die Beschichtung löst. Denn nur mit der Beschichtung brät die Pfanne einwandfrei.

Gourmet Steakfleisch © karepa – Fotolia


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